Hohe Zufriedenheit mit der Stadtsauberkeit

Das Konzept „Hannover sauber!“ zeigt Wirkung: Seit im September 2018 das Maßnahmenpaket vom Rat der Stadt Hannover beschlossen wurde, wird Hannover immer sauberer. Gute Noten für die Stadtreinigung sind auch das Ergebnis einer neuen, von aha in Auftrag gegebenen Bürgerbefragung. Sie ist heute im Beisein von Dr. Axel von der Ohe, Erster Stadtrat und Finanz- und Ordnungsdezernent und Mathias Quast, Leiter der Stadtreinigung, vorgestellt worden. In den vergangenen fünf Jahren sind bisher 118.354 illegale Müllablagestellen abgeräumt und 7.758 Ordnungswidrigkeitsanzeigen eingeleitet worden. Von 2019 bis Ende September dieses Jahres sind durch Kehrmaschineneinsätze an den Nachmittagen 80.883 zusätzliche Kilometer gereinigt worden. Allein die Bilanz für das laufende Jahr kann sich sehen lassen: Die Anzahl der abgeräumten wilden Abfallstellen beläuft sich bis Ende September auf 15.603. Zudem sind bereits 1.173 Ordnungswidrigkeitsverfahren initiiert und zusätzliche 18.178 Kilometer mit Kehrmaschinen gefahren und damit gereinigt worden.

„‘Hannover sauber!‘ ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte für die Stadt. Die Investitionen in die Stadtsauberkeit mit einer Vielzahl an operativen Maßnahmen haben sich ausgezahlt. Insbesondere die Müllmelde-App stellt eine wertvolle Säule im Kampf gegen wilden Müll dar. Sie ist ein einfaches und effektives Tool für engagierte Bürgerinnen und Bürger. Auch

die stärkere Zusammenarbeit der Abfallfahndung von aha mit dem städtischen Ordnungsdienst war ein wesentlicher und richtiger Hebel hin zu einem noch sauberen Hannover“, sagt Dr. Axel von der Ohe.

„Grundlagen der Sauberkeitsoffensive sind eine nachhaltige Stärkung der Stadtreinigung, erhöhte Kontrollen, verschärfte Sanktionen und eine umfangreiche Prävention und Umweltbildung. ‚Hannover sauber!‘ hatte von Anfang das Ziel, die Sauberkeit und damit auch die Lebensqualität in Hannover zu verbessern, erläutert Mathias Quast und führt weiter aus: „Das Maßnahmenpaket beinhaltet unter anderem eine deutliche Verstärkung von Reinigungspersonal und Abfallfahndung, Kehrmaschineneinsätze am Nachmittag sowie eine schnellere Abholung von wildem Müll sowie die Müllmelde-App. Letztere ist 2019 gestartet. Mittlerweile nutzen sie über 50.000 Bürgerinnen und Bürger.

Die Müllmelde-App ist im Laufe der Jahre unter den Hannoveranerinnen und Hannoveranern immer bekannter geworden. Inzwischen kennt jeder Fünfte die Müllmelde-App, deren Bekanntheit sich damit seit der letzten Befragung im Jahr 2019 mehr als verdoppelt hat. Dies ist ein Ergebnis der neuen, repräsentativen Umfrage zum Thema Stadtsauberkeit, die heute vorgestellt wurde.

Sebastian K. Bauer von der LQM Marktforschung GmbH stellte insgesamt positive Ergebnisse für die Stadtreinigung vor: „Die Einwohnerinnen und Einwohner der Landeshauptstadt Hannover sind überdurchschnittlich zufrieden mit der Sauberkeit in der Stadt. Im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2019 konnte die Zufriedenheit mit der Stadtsauberkeit deutlich gesteigert werden. So sind 35% sehr zufrieden, weitere 52% eher zufrieden. Insgesamt liegt man mit diesen Werten um den kommunalen Vergleichswert.“ Zudem gilt die Stadtreinigung im Vergleich zu 2019 nun als umwelt- und serviceorientierter, zuverlässiger, bürgernäher und sympathischer. Sowohl was die Sauberkeit in der eigenen Wohngegend betrifft, aber auch noch deutlicher in Bezug auf die Sauberkeit in der Innenstadt und in der Stadt insgesamt, liegt die Zufriedenheit in Hannover sogar über den kommunalen Vergleichswerten.

Sicherheit, Sauberkeit und der damit verbundene Aufenthaltskomfort in Hannovers Mitte ist auch eines der Hauptanliegen der City Gemeinschaft Hannover. „Die Stadtreinigung trägt nachhaltig zur Attraktivität in der Innenstadt bei“, freut sich Martin A. Prenzler, Geschäftsführer der City Gemeinschaft e. V.

Auch mit der Sauberkeit von Gehwegen, Straßen und Radwegen sind die Hannoveranerinnen und Hannoveraner laut der aktuellen Umfrage sehr zufrieden. Kritikpunkte gibt es im Wesentlichen zu der Sauberkeit an Bahndämmen/-übergängen und was die (wahrgenommene) Anzahl öffentlicher Papierkörbe angeht. Hier versucht die Stadtreinigung bereits mit oranger Farbe für eine bessere Wahrnehmung der Abfallkörbe zu sorgen.

Kundenbefragungen bei aha:

aha führt systematisch zur Qualitätskontrolle regelmäßig Kundenzufriedenheitsumfragen durch. Die Grundsystematik ist durch den VKU bestimmt, damit Vergleichsbenchmarks herangezogen werden können. Die Interviews und die Auswertung wird von LQM, einem unabhängigen Marktforschungsinstitut aus Mainz durchgeführt. Der Befragungsinhalt war angelehnt an Fragen, die der Verband der Kommunalen Unternehmen (VKU) seit mehreren Jahren bundesweit einsetzt. Zusätzlich wurden aha-relevante Fragestellungen berücksichtigt. Hiermit wurde ein kommunales Benchmarking sichergestellt sowie der Vergleich mit anderen Landkreisen und Städten ermöglicht. aha führt seit 2004 regelmäßig Kundenbefragungen durch. Die letzte Befragung mit Fokus Stadtreinigung fand im Jahr 2019 statt.

„Hannover sauber!“:

Ergänzend zu den operativen Maßnahmen ist „Hannover sauber!“ auch eine öffentlichkeitswirksame Kampagne mit über 40 starken Partnern aus Wirtschaft, Medien und Gemeinwohl. Mehr Informationen gibt es unter: www.hannover-sauber.de

Kunst am Papierkorb

Abfallbehälter in neuem Design: Schülerinnen und Schüler des 5. bis 9. Jahrganges der IGS Büssingweg haben vom 26. bis 30. Juni 2023 acht Abfallbehälter der Stadtreinigung des Zweckverbands Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) neugestaltet. Jeder Abfallbehälter ist jetzt ein eigenes Kunstwerk. Bereits im Sommer hatten Jugendliche der IGS Büssingweg Abfallkörbe während einer Projektwoche gestaltet. Die Künstlerin Ima Thume hat die Jugendlichen bei der Gestaltung angeleitet. Die Straßenreinigung hat heute im Beisein der Schülerinnen und Schüler, der Künstlerin sowie der Projektkoordinatoren die ersten, selbst gestalteten Abfallbehälter aufgehängt. Das Thema für das Design dieses Mal lautete: „Ausgemustert?!“. Für die Gestaltung wurden Acrylfarben, Lack und Klebebänder verwendet. Die Schlösser zum Öffnen der Hängebehälter sowie der Boden, der zum Entleeren weggeklappt werden kann, mussten wieder frei zugänglich bleiben.

Die Jugendlichen der IGS der Altersstufen 5. bis 9. Klasse haben Ideen entwickelt, die individuell auf die Abfallbehälter gemünzt waren. Sie haben ausgemusterte, aus früheren Jahren gestaltete Behälter bekommen und diesen ein neues Gesicht gegeben. Es sind verschiedene Ansätze entstanden: Zum einen bekamen bereits bemalte Behälter ein zusätzliches Motiv. Zum andern wurden Behälter neugestaltet. Herausgekommen ist eine bunte Mischung von Motiven und Mustern. Die neuen Abfallbehälter fungieren als Hingucker, damit Menschen auf sie aufmerksam werden und die benutzen.

Die aha-Stadtreinigung hat die benötigten sechs Abfallkörbe zur Verfügung gestellt und unterstützt damit die kreative Form der Einbringung von Jugendlichen in ihr Lebensumfeld. „Die kunstvoll gestalteten Abfallbehälter tragen zur Attraktivität des Stadtbildes bei. Viele der Papierkörbe, die im Laufe der Jahre entstanden sind, hängen immer noch, das freut mich ganz besonders. Die kreativen Abfallkörbe laden hoffentlich alle Menschen dazu ein, sie auch zu benutzen und ihren Abfall in den dafür vorgesehenen Behältern zu entsorgen.“, kommentiert der Leiter der Stadtreinigung Mathias Quast. aha ist überzeugt, auch mit Kreativität Menschen für die Stadtsauberkeit und Abfallvermeidung sensibilisieren zu können.

Die Aktion ist Teil von „Stadt-Werk“, einem Projekt des Jugendumweltbüros Hannover (JANUN Hannover e.V.) und dem lokalen Quartiersmanagement Hainholz. Das Projekt „Stadt-Werk“ wird finanziert vom Quartiersmanagement Hainholz der Landeshauptstadt Hannover (Fachbereich Soziales)

World Clean up Day 2023

Weltweit wurde am Samstag Abfall gesammelt und so ein Zeichen für Umweltbewusstsein geschaffen. Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Stadtreinigung beim „World Clean up Day“ und veranstaltete gemeinsam mit „CleanUp Hannover“ die Sammelaktion. Rund um den Maschsee sammelten rund 200 freiwillige Helfende, ausgestattet mit Säcken, Eimern, Handschuhen und Zangen, in der Zeit von 13 bis 16 Uhr, achtlos beseitigten Müll. Insgesamt wurden zwei Container voller Abfälle von den Freiwilligen gefüllt.

Aktionen wie der World Clean up Day ermöglichen ein Bewusstsein für Umweltschutz zu schaffen und bieten „eine hervorragende Gelegenheit, den Fokus der Öffentlichkeit auf die Müllproblematik zu lenken“, wie Mathias Quast, Leiter der Stadtreinigung erläutert. Die Kooperation mit ‚CleanUp Hannover‘, einem gemeinnützigen Verein, der sich mit monatlich organisierten CleanUp-Aktionen für einen Durchbruch der Müllblindheit in der Bevölkerung einsetzt, „unterstreicht die Bedeutung und Wichtigkeit der Vernetzung von gemeinnützigen Organisationen und kommunalen Partnern beim gemeinsamen Interesse, die Stadt sauberer zu gestalten“, so Quast.

Im vergangenen Jahr gab es nahezu 15 Millionen Menschen aus über 190 Ländern, die sich im Zuge des World Clean up Days für den Umweltschutz engagierten und sich für eine Welt frei von Verschmutzung einsetzten. Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter: World Cleanup Day -16. Sep. 2023 – Die Welt räumt auf und Deutschland macht mit!

„Hannover sauber!“: Ach du Kippen-Schreck!

Wir begegnen ihnen jeden Tag – ob an Bahnhöfen, in der Fußgängerzone und leider auch oft mitten in der Natur: achtlos weggeworfene Zigarettenkippen sind überall zu finden. Doch was schon zu einem gewohnten, wenn auch unschönen Anblick geworden ist, stellt kein Kavaliersdelikt dar. Zigaretten enthalten bis zu 7000 Schadstoffe, von denen 50 sogar krebserregend sind und damit nachhaltig die Umwelt vergiften. Deshalb ist es um so wichtiger, gegen Kippenlittering ein Zeichen für ein sauberes und faires Miteinander zu setzen.

Am Donnerstag, den 20. Juli, haben die Stadtreinigung der Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) und die Landeshauptstadt Hannover in der Nordstadt ihre neue Kampagne „Ach du Kippen-Schreck!“ gegen das achtlose Wegwerfen von Zigarettenkippen vorgestellt. Auf einem Infostand an der Christuskirche wurden Raucherinnen und Raucher über die Schädlichkeit von achtlos weggeworfenen Zigarettenkippen aufgeklärt.

Mit vielfältigen Maßnahmen wird nun an einer stetigen Verbesserung der Stadtsauberkeit gearbeitet und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Auf der Veranstaltung wurden neue Anti-Kippenlittering-Motive auf 60 Abfallbehältern, Fahrzeugen und Kehrmaschinen vorgestellt. Zudem wurde mit einem informativen Abfallquiz zu den Auswirkungen des Kippenlitterings und über weitere Maßnahmen zur Stadtsauberkeit aufgeklärt.

Der Verband Kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) hat zum Thema Kippenlittering bereits 2020 eine Studie in ausgewählten deutschen Städten durchführen lassen. Das Ergebnis ist erschreckend: Allein für die Reinigung von Kippen fallen deutschlandweit jährlich rund 225 Millionen Euro an. Und die Reinigung von Kippen ist besonders kostenintensiv, denn diese landen häufig in den Fugen des Straßenpflasters, Baumscheiben oder anderen schwer zugänglichen Stellen, was die Reinigung deutlich verkompliziert und teurer macht.

„Hannover sauber!“, die gemeinsame Initiative der Stadtreinigung Hannover und der Landeshauptstadt Hannover hat zusammen mit starken Partnern das Ziel, die Sauberkeit und damit auch Lebensqualität in Hannover zu verbessern.

 

„Hannover sauber!“ beim Tag der Ricklinger

Volles Programm am „19. Tag der Ricklinger“- ein Stadtteilfest in Ricklingen.

Am 17. und 18. Juni präsentierten die Arbeitsgemeinschaft Ricklinger Vereine und die IG Ricklingen der Gewerbetreibenden gemeinsam eine Bühnenshow und viele Aktionen. Gefeierte wurde auf dem Vereinsgelände des Turn- und Sportverein Ricklingen von 1896 e.V. Und dort, wo viele Menschen zusammenkommen, darf auch „Hannover sauber!“ nicht fehlen. Das Team der Stadtreinigung hatte ein Quiz zum Thema Littering vorbereitet, zu gewinnen gab es Knautschis und Gummibärchen. Es gab eine Infotafel mit nützlichen Hinweisen zu den Themen Littering, Stadtsauberkeit und Straßenreinigung in Hannover. Außerdem wurde über die Müll-melde-app informiert, die einen wichtigen Teil zur Stadtsauberkeit beiträgt.

Im Sommer sind Aktivitäten im Freien sehr beliebt, deswegen hat der „Hannover sauber!“ –  Stand auch über Alternativen zu Einwegprodukten informiert. Viele Menschen in der Stadt machen sich Gedanken um die Umwelt und sind offen für Mehrwegprodukte. Ein Tipp von uns: Unser Hannoccino Becher ist in über 100 Wechselstuben in und um Hannover erhältlich – hier gibt es mehr Infos dazu https://hannoccino.de/

Oberbürgermeister Belit Onay wandelte mit dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Ricklinger Vereine, Reinhard Deppe, über das Fest. Außerdem veranstaltete die Grundschule Ricklingen ein Fußballturnier und die Feuerwehr und Polizei informierten mit Aktionsständen über ihre wichtige Arbeit.

 

Linden-Nord: Sauberkeitsoffensive von „Hannover sauber!“ zeigt Wirkung

Linden-Nord – ein Stadtteil, berüchtigt für das Partymachen, das sogenannte „Limmern“. Doch die Folgen sind oft unschön: Flaschen, Zigaretten, Pizzakartons etc. – das Gebiet um die Limmerstraße ist ein städtischer Brennpunkt gewesen. Warum gewesen? Weil die Stadtreinigung letzten Herbst eine Sauberkeitsoffensive gestartet hat, die nun Früchte trägt.

Die Sauberkeitsoffensive ist Teil eines Projekts der Arbeitsgruppe „Sicherheit und Ordnung“ der Stadtverwaltung. Die Gruppe bündelte erfolgreich die Ideen der lokalen Bürgerinitiative „Kollektiv17“, der städtischen Fachbereiche Umwelt und Stadtgrün sowie Stadtentwässerung und nicht zuletzt zahlreicher engagierter Einwohnerinnen und Einwohner. Als Bestandteil der Sauberkeitsoffensive säubern Straßenreiniger die Limmerstraße und den Küchengartenplatz täglich und Abfallfahnder sind verstärkt im Einsatz.

Wegweisend für eine weitere Verbesserung der Stadtsauberkeit war eine Idee des „Kollektiv17“ und der Stadtreinigung: Sie stellten im ganzen Bezirk besondere Streugutkisten, die sogenannten „Flexi-Care-Bleche“, auf. In den bunten Kisten befinden sich anstatt Streugut Kehrbleche und Müllsäcke, sodass jedermann spontan aktiv werden und Dreck wegfegen kann. Zudem gibt es an der Limmerstraße und auf dem Küchengartenplatz Abfallbehälter speziell für Pizzakartons. Die Mülltonnen, die im Graffiti-Style gestaltet sind, sollen die Überfüllung der üblichen Standbehälter verhindern. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Handlungskonzeptes sind die gemeinsamen Streifen des städtischen Ordnungsdienstes und der Polizei, abgestimmte Einsatzpläne sowie die Ausweitung der Präsenz des Ordnungsdienstes an den Wochenenden.

Um den Erfolg zu feiern, fand am Samstag, dem 22. April, auf dem Küchengartenplatz ein Aktionstag statt. Die Stadtreinigung, der Ordnungsdienst und das „Kollektiv17“ sensibilisierten dabei für Stadtsauberkeit, Lärmschutz und Gewaltprävention.  An den Aktionsständen erwartete die Besucherinnen und Besucher ein buntes Programm aus Information und Unterhaltung. So konnten Interessierte ein Foto vor einer Kehrmaschine machen und sich als Botschafter der „Hannover sauber!“-Community auf der „Hannover sauber!“-Webseite anschließen. Beim Umweltbildungsspiel testeten die Menschen ihr Wissen rund um die Stadtreinigung. Wer Interesse am  Pfnadbecher Hannoccino hatte, konnte sich vor Ort über das System informieren. Außerdem installierte die Stadtreinigung im Rahmen des Aktionstages drei neue Abfallbehälter auf dem Platz. Aufgesprühte, orangefarbene Fußspuren weisen den Weg zu den neuen Behältern.

     

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